Gerade beginnt die Saison der Sommergewitter und die letzen Nächte wurden durch zahlreiche Blitze erhellt, sodass nun mal wieder die Kamera und das Stativ zum Einsatz kommen konnten.
Zahlreiche Blitze zuckten über Dresden hinweg und Donner grollte dabei. Damit war es recht einfach durch mehrere Sekunden Belichtungszeit die Blitze mit der Kamera festhalten zu können.
Beim Fotografieren von Gewittern, sollte man aber zu allererst an seine eigene Sicherheit denken. Der beste Ort zum Fotografieren ist aus einer Deckung heraus, sei es eine Brücke, Auto oder nur aus dem Fenster heraus.
Danach muss die Kamera nur noch ständig ausgelöst werden, um die Blitze zu erwischen. Dabei sollte man eine niedrige Blende und mehrere Sekunden Belichtungszeit wählen.
Checkliste:
- Stativ
- Fernauslöser
- Iso: 100
- Belichtungszeit: 5-30 Sekunden
- Blende: 5,6-8,0
Dabei kann ich gleich noch ein wenig Werbung für die App „NINA“ machen. „NINA“ steht dabei für die Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Sie warnt für den ausgewählten Bereich vor Unwettern und anderen Katastrophen. Damit kann man schnell und einfach aus zuverlässigen Quellen in seiner Region vor Ereignissen gewarnt werden.
Kommentar verfassen