Nun war die Zeit für den zweiten Nationalpark, der Krka, in der näheren Umgebung gekommen.
Die meisten Touristen erkunden den Skradinski buk, welcher auch auf jeder Werbung des Nationalparks zusehen ist. Dementsprechend zwängen und drängeln sich die Massen entlang der engen Wege. Der Bereich vor dem Wasserfall zum Baden gleicht eher einem Freibad als einem Naturpark. Meiner Meinung nach ist dieser Teil der Krka zu sehr überlaufen und im Massentourismus untergegangen.
Deshalb sollte man nach dem Skradinski buk nicht seinen Besuch des Nationalparks beenden, sondern ihn fortsetzen beispielsweise am Rosiki slap.
Die Aneinanderreihung von kleinen Kaskaden, den sogenannten Perlen, ist überhaupt nicht überlaufen. Außerdem starten hier einige sehr schöne Wanderwege mit genialem Ausblick.
Wer noch nicht genug vom Nationalpark Krka hat kann sich die Klosterinsel Visovac und dem Wasserfall an der Ruine Burnum anschauen und die Ruhe der Natur genießen.
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